Die Mitglieder der KNI-Allianz für Sicherheit haben es sich zur Aufgabe gemacht, mit verschiedenen Aktionen Unfälle zu vermeiden und präventiv über mögliche Gefahren zu informieren. Sie bieten regelmäßig Tote-Winkel-Schulungen an und bieten mit STEP eine weitere Möglichkeit, über sicheres Verhalten im Straßenverkehr aufzuklären. Gerade Fahrradfahrer und Fußgänger sind gefährdet. Sie können sich durch aufmerksames und richtiges Verhalten im Straßenverkehr selbst schützen. Erlebbar wird das mit der modernen Virtual-Reality-Anwendung STEP.

Die moderne Virtual-Reality-Anwendung STEP ermöglicht einen einzigartigen pädagogischen Einblick in häufig vorkommende Unfallszenarien unter Hinzuziehung vieler verschiedener Fortbewegungsmethoden (z. B. Fahrrad, E-Scooter oder LKW).
Komplexe 360° Filmaufnahmen und Drohnenaufnahmen nehmen hierbei realistische Unfallszenarien mit mehreren Beteiligten auf und können dank Virtual-Reality (VR) anschließend von Nutzenden hautnah erlebt werden.

Der Materialkoffer STEP ist mit 5 VR-Brillen, Tablet und eigenem Rooter ausgestattet. Benötigt wird lediglich ein Stromanschluss, dann kann der Materialkoffer mobil genutzt werden.
Mehr Infos zum Projekt: sicher-mit-step.de

STEP fördert die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, indem es realistische Verkehrssituationen mit Hilfe von Virtual Reality (VR) simuliert und dadurch das Bewusstsein für Gefahren im Straßenverkehr erhöht.

Durch interaktive VR-Erlebnisse können Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer Verkehrssituationen aus unterschiedlichen Perspektiven erleben und dadurch ihr Verhalten sicherheitsbewusster gestalten.

Die Nutzung von VR-Technologie bietet eine immersive und realitätsnahe Schulung, die traditionelle Lernmethoden übertrifft, da Teilnehmer Risiken und Unfallszenarien hautnah miterleben können.

Das Projekt richtet sich an verschiedene Altersgruppen und Verkehrsteilnehmer, wodurch die Maßnahmen zur Unfallprävention umfassend wirken und sowohl junge als auch ältere Teilnehmer ansprechen.

Projektziel:

Das Förderprojekt STEP – Sicherheit im Straßenverkehr verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch den Einsatz von Virtual Reality (VR) nachhaltig zu verbessern. Mithilfe dieser innovativen Technologie können Verkehrsteilnehmer verschiedene Perspektiven erleben – sei es als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer – und so reale Gefahrensituationen besser verstehen. Durch das praxisnahe Erleben von Risikoszenarien sollen Unfälle vermieden und das allgemeine Verhalten im Straßenverkehr sicherer gestaltet werden. Dabei setzt das Projekt auf Aufklärung, Prävention und die Förderung eines bewussteren und verantwortungsvolleren Umgangs im Straßenverkehr.

Weitere Projekte

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